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Werkskatalog 2019 Teil 1
200 Bilder aus allen Zeiten des Schaffens
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Leben

 

Otto Eberhardt wurde 1930 in Mannheim geboren.

 

Malunterricht bei Professor Theodor Waldraff, Heidelberg.

 

Von 1955-57 studierte er Malerei und Graphik bei Professor HAP Grieshaber an der Kunstakademie in Karlsruhe sowie Philologie und Geschichte in Heidelberg.

 

Er besuchte die Schauspielschule in Wien und Rom von 1957-59. An der Universität Rom studierte er ergänzend Italienische Literatur und Archäologie.

 

Ab 1959 war er im Schuldienst, ab 1966 am Hebel-Gymnasium Schwetzingen, wo er mit Unterbrechungen die Theater-AG leitete. Aufführungen wie "Die Perser", "Titus Andronicus", "Faust 1" und "Faust 2" machten die Theater-AG bekannt. 

 

Reisen nach Südeuropa, besonders Italien. Studienreisen nach Ägypten, Ostafrika, Indien, Mexiko, Südamerika, Russland, Ostasien und China prägten sein künstlerisches Schaffen.

 

Otto Eberhardt ist im Mai 2019 in Schwetzingen gestorben.

 

Das Grab von Otto Eberhardt auf dem Friedhof in Schwetzingen. Den Grabstein hat er zum Tod seines Vaters angefertigt, der hier ebenfalls beerdigt liegt.

Ausstellungen

 

1981: Verweilen im geformten Bild, Hause Liedvogel (Einrichtungen), Wiesloch, DE

 

1983: Galerie Friedrich, Schwetzingen, DE

 

1984: Viel Kunst, Galerie in der Carl-Theodorstr., Schwetzingen, DE

 

1989: Holzschnitte und Aquarelle, Dahn, DE

 

1991: Holzschnitte und Aquarelle, Bad Dürkheim, DE

 

1991: Landeskunstwochen, Kunstmuseum Spendhau, Reutlingen, DE

 

1991: Villa Meixner, Brühl, DE

 

1994: Lunéville, Schloss, FR, Ausstellungsbeteiligung

 

1995: Rittersaal, Deufringen, DE

 

1995: Lunéville, Schloss, FR

 

2000: ÖLGEMÄLDE UND AQUARELLE VON ALEXANDR ZLATKIN, St. Petersburg + OTTO EBERHARDT, Schwetzingen, DE, Einführung: Ulrich Bergmann

 

2001: OTTO EBERHARDT UND SHIHABUDDEEN ABDULKADER VAIPPIPADATH in der Volkshochschule, Schwetzingen, DE, Einführung: Ulrich Bergmann

 

2003: Venedig, Villa Meixner Brühl, DE, Eröffnung: Ulrich Bergmann

 

2006: Landschaften und Stadtansichten Italiens, Österreichisch-Deutschen Kulturgesellschaft (ÖDKult) und der Schoellerbank, Graz, AT

 

2006: FARBHOLZSCHNITTE im Rathaus Lingenfeld, DE, Eröffnung: Ulrich Bergmann

 

2010: „Ins Holz geschnitzte Paradiese“, Villa Meixner Brühl, DE, Eröffnung: Ulrich Bergmann

 

2018: Kunst im Amtsgericht, Schwetzingen, DE, Eröffnung: Viola Taraz

 

2019: Restaurant Delle Rose und Hotel am Theater, Schwetzingen, DE, Dauerausstellung

 

 

weitere Ausstellungen in:

 

Heidelberg, Landau, Rastatt, Stuttgart, St. Petersburg, Rom und Turin

 

 

weitere Ausstellungsbeteiligungen in:

 

Istanbul, Pforzheim, Karlsruhe, Heidelberg, Schwetzingen

 

Literatur

1962: Zeitschrift "Der Naturstein"

 

1969: HAP Grieshaber: Malbriefe, hg. von Margot Fuerst (dtv 621), Otto Eberhardt wird auf S. 222 erwähnt

 

1980: Who`s who in the arts and literature III, Vol 1.

 

1984: Allgemeines Verzeichnis der Kunstschaffenden in der bildenden und gestaltenden Kunst des ausgehenden XX. Jahrhunderts: Künstlerkompendium. Band 2. Ziese, Axel-Alexander, Reg.-Nr.: 85003

 

1991: Greishaber Schüler Heute

 

2009: Grieshaber 100, eine einhundertfache Hommage

 

2019: Otto Eberhardt, Werkskatalog Teil 1

 

Frühwerke

Nikolaus Eberhardt / Goethestr. 27a / 68775 Ketsch  / nick.eberhardt@web.de

 

eine Seite der Musikschule Tatjana Worm 

www.musikschule-ketsch.com